Verrückte erste Tage im Nebel

Im Nebel fand Kjaska nun eine neue Gemeinschaft bei der sie hoffte zur Ruhe zu kommen. Davor hatte sie aber noch eine Sache zu Ende zu bringen.
Auf Geonosis kämpfte die unerschrockende Kämpferin an der Seite ihrer Gildenkameraden für die galaktische Republik. Inspiriert von der Führung schlug Sie Welle um Welle von Droiden und Einheimischen zurück. Nach 17 Wellen war dann leider das Ende gekommen und musste Kjaska sich dann doch zurückziehen. Für diese Leistung musste sie sich aber nicht schämen.

Wenige Tage später spürte Ron im Nebel den Spion Medix von Kjaska’s alten Kameraden auf. Mutig trat er ihm entgegen. Auch wenn er ihn nicht besiegen konnte, so reichte seine hartnäckige Gegenwehr um Medix zu vertreiben. Kjaska war vorerst in Sicherheit.
Die erhoffte Ruhe war Kjaska aber immer noch nicht vergönnt. Es rumorte im Nebel und auch die aufziehende Bedrohung von außen konnte keine Einigkeit herbeiführen. Mehrere Gilden versuchten sich die Sicherheit des Nebels mit Waffengewalt zu erzwingen. Kjaska war der Einheit Nebelreich 1 zugeteilt und sie bekamen es mit den „German Knights and Lords“ zu tun. Angeführt vom „Sandmann“, der den Feinden Sand in die Augen streute, schlugen Kjaska und ein paar Wagemutige eine Bresche in die Feindlichen Linien. Weitere Nebelkrieger setzten nach und machten Fuß um Fuß Boden gut. Nur eine Handvoll verteidigte noch den Weg zu den feindlichen Schiffen.
Dann kam mit dem Mute der Verzweiflung ein heftiger Ausfall, der nochmal für Verunsicherung sorgte. Aber die Verteidigung, angeführt von Fefi und Dragster, hielt ihr wie der Fels in der Brandung stand. Keinen Zweifel gab es mehr, als der Offizier Staldi72 auf dem Schlachtfeld eintraf und für Ruhe sorgte. Der Angriff war abgewehrt. Auch von den anderen Schlachtfeldern waren Siege zu verkünden.
Trotz dieses Sieges war aber Nebelopolis nicht mehr zu halten und es wurde beschlossen sich aufzuteilen, damit die Ideale von Nebelopolis nicht verloren gehen…